Korrekturen und Ergänzungen
zu Publikationen über C.W. Allers

zu Kurt Doß: "Der Hamburger Maler und Zeichner C.W. ALLERS", 1981 :

• Seite 11: Der wirkliche Name von Alexander Olinda ist Reinhold Schmidt (nicht: Alexander S.; Quelle: EMail von dessen Urenkel)
• Seite 48: wie sich aus dem Zusammenhang ergibt, ist die Forderung aus 1896 (nicht: 1886)
• Seite 51: Die Fahrt mit der Augusta Victoria war 1891 (nicht: 1890; Quelle: Buch "Backschisch")
• Seite 53ff: Allers' Flucht ist auf November 1902 zu datieren (nicht: Jahr 1903) (Zeitungsberichte darüber Ende November 1902)
• Seite 59: neben dem hier erwähnten Brief existiert ein Brief an Carl Griese vom 7.6.1915 (also nur einen Tag später. Nachlass C. Griese, siehe www.cwallers.de). Der hier genannte Brief ist allerdings in der Briefsammlung Allers des Staatsarchivs Hamburg nicht zu finden.
• Seite 60: Allers kehrte erst nach Kriegsanbruch zurück (Brief an seine Schwägerin 22.1.1915, dass er zur Einreise einen deutschen Pass benötigt)
• Seite 60: die Todesanzeige wurde von der Schwägerin (nicht: Bruder) und seinen Neffen und Nichten aufgegeben (der Bruder war bereits 1908 gestorben)
• Seite 60: Die Anzeige ist im Staatsarchiv Hamburg nicht in der Zeitungsausschnittsammlung, sondern in der Briefsammlung Allers eingeordnet.

zu Saur: "Allgemeines Künstlerlexikon", 1992, Band 2, S. 508 :

• statt "Deutsches Jagdbuch" muss es heißen "Deutsches Jägerbuch"
• das Deutsche Jägerbuch erschien 1898 (nicht 1892; enthält Zeichnungen von 1897)
• Werke aus dem Neuen Rathaus Hamburg sind an privat verkauft worden.
• das Innsbrucker Ferdinandeum hat gemäß Email-Auskunft vom 23.5.2005 keine Werke von C.W. Allers

zur Neuausgabe "Backschisch" von 2008 :

Korrekturen und Ergänzungen finden Sie hier.

zum Gästebuch der Villa Allers auf Capri, ab 2009 :

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Zur Hauptseite von www.cwallers.de .   Stand: 06.04.2013